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Wie entscheide ich mich richtig in der praktischen Prüfung? Präsentation oder Unterweisung?

Die praktische AEVO-Prüfung ist die zweite und letzte Prüfung auf dem Weg zum Ausbilderschein . Wer den Ausbilderschein erwerben möchte, muss sich nicht nur theoretisch auf den Prüfungsstoff der schriftlichen Prüfung vorbereiten, sondern auch in der Praxis beweisen.

Das Bild zeigt einen jungen Mann, der mit fragender Mimik vor einer Tafel mit vielen Fragezeichen steht

Inhaltsverzeichnis:

1. Das solltest Du über die AEVO-Prüfung wissen

Die praktische AEVO-Prüfung ist die zweite und letzte Prüfung auf dem Weg zum Ausbilderschein . Wer den Ausbilderschein erwerben möchte, muss sich nicht nur theoretisch auf den Prüfungsstoff der schriftlichen Prüfung vorbereiten, sondern auch in der Praxis beweisen.
Dabei stehen gemäß § 4 Abs. 3 der AEVO zwei Methoden zur Auswahl: die Präsentation oder die praktische Durchführung einer Ausbildungssituation, auch „Unterweisung“ genannt.

Die Frage, die sich viele angehende Ausbilder stellen: Wie entscheide ich mich richtig in der praktischen AEVO-Prüfung?
In diesem Artikel erfährst du, welche Vor- und Nachteile beide Methoden mit sich bringen und wie du die passende Wahl für dich triffst. Durch eine gezielte Vorbereitung und die richtige Entscheidung kannst du deine AEVO-Prüfung entspannter angehen, erfolgreich bestehen und mit Deinem Ausbilderschein zukünftig die Verantwortung für die Ausbildung junger Menschen übernehmen.

2. Was ist die praktische AEVO-Prüfung?

Die praktische AEVO-Prüfung ist der zweite und letzte Teil der Ausbildereignungsprüfung, dauert ca. 30 Minuten und besteht aus zwei Teilen von jeweils ungefähr 15 Minuten.
Hier musst du zeigen, dass du in der Lage bist, Auszubildende praxisnah anzuleiten und musst Dein Vorgehen anschließend pädagogisch begründen können.

  • Im ersten Teil von ca. 15 Minuten hast du die Wahl zwischen zwei Prüfungsformen: einer Präsentation oder einer Praktischen Durchführung einer Ausbildungssituation, der sogenannten Unterweisung.
  • Im zweiten Teil der AEVO-Prüfung folgt das Fachgespräch von ca. 15 Minuten

Bevor du dich im ersten Teil Deiner praktischen AEVO-Prüfung für eine der beiden Methoden entscheidest, ist es wichtig zu verstehen, was beide Varianten beinhalten und welche Anforderungen an dich gestellt werden.

Illustration einer Geschäftsfrau, die vor Publikum eine Präsentation an einem Flipchart hält

3. Die Präsentation in der praktischen AEVO-Prüfung

Die Präsentation ist eine klassische Form der Wissensvermittlung. Du bereitest ein Thema vor, das du anschließend vor der Prüfungskommission präsentierst. Dabei nutzt du unterschiedliche Medien, wie z.B. eine Powerpoint-Präsentation oder ein Flipchart, um dein Wissen strukturiert und verständlich zu vermitteln. Hierfür hast Du etwa 15 Minuten zur Verfügung.

Anschließend folgt noch das Fachgespräch von ebenfalls ca. 15 Minuten, in denen Dir die Prüfer Fragen stellen werden.

 

Vorteile der Präsentation:

  • Strukturierte Vorbereitung: Du kannst dich intensiv auf dein Thema vorbereiten und den Ablauf deiner Präsentation genau planen und einstudieren.
  • Geringerer Zeitdruck: Da du deine Präsentation bereits ausgearbeitet hast, kannst du dich auf eine klare und ruhige Darstellungsweise konzentrieren, um in der Zeitvorgabe der IHK von ca. 15 Minuten zu bleiben.
  • Geeignet für Theoretiker: Wenn Präsentationen zu Deinem Alltag gehören, Du lieber konzeptionell arbeitest und Inhalte gerne visuell aufbereitest, ist die Präsentation die richtige Wahl.
  • Unabhängigkeit: Im Gegensatz zu einer Unterweisung, die in Form eines Rollenspiels dargestellt wird, bist Du von einem Rollenspielpartner unabhängig. 

 

Nachteile der Präsentation:

  • Stark theoriebezogen: Wenn du eher ein „praktischer Typ“ bist, könnte dir die Präsentation zu abstrakt vorkommen.
  • Wenig Flexibilität: Du bist an den Ablauf deiner Präsentation gebunden und hast wenig Spielraum für spontane Anpassungen.
  • Begrenzte Interaktion: Im Gegensatz zum Rollenspiel bleibt die Interaktion auf ein Minimum beschränkt.
  • Fehlende Erfahrung: Wenn Du in Präsentationen eher ungeübt bist, ist die Methode für Dich nicht empfehlenswert, da die gezeigten Inhalte nicht abgelesen werden sollen, sondern als Stichpunkte für die Kommunikation diesen sollen. 


Die mögliche Bewertungskriterien verdeutlichen die für die Präsentation benötigte Erfahrung: Kommunikation (auch Mimik, Gestik und Ausdruck), Interaktion mit der Zielgruppe, zeitlicher Rahmen, Visualisierung und richtiger Medieneinsatz.

Das Bild zeigt einen Ausbilder, der einer Auszubildenen am Schreibtisch an einem PC etwas vermittelt

4. Die Unterweisung in der praktischen AEVO-Prüfung

Die zweite Möglichkeit in der praktischen AEVO-Prüfung ist die Unterweisung, die in der AEVO als „Praktische Durchführung einer Ausbildungssituation“ bezeichnet wird. 

In dieser Unterweisung simulierst Du in Form eines Rollenspiels eine reale Ausbildungssituation, in der Du einen Auszubildenden in einer praktischen Aufgabe anleitest oder ihm theoretisches Wissen aus Deinem Beruf vermittelst.
Hier steht also die direkte Interaktion und die Umsetzung des theoretischen Wissens in die Praxis im Vordergrund.

Hierbei gibt es von IHK zu IHK unterschiedliche Varianten, wer die Rolle des Auszubildenden im Rollenspiel übernimmt:

  • Variante 1: Du musst/ kannst/ darfst einen Rollenspielpartner mitbringen: das kann irgendjemand (!) sein, der an diesem Tag Zeit hat und die Rolle des Auszubildenden übernimmt: Lebens-/ Ehepartner/ Kollegen oder auch ein „echter“ Auszubildender. 
  • Variante 2: Einer der Prüfer übernimmt die Rolle des Auszubildenden
  • Variante 3: Ein anderer Prüfling spielt für Dich den Auszubildenden und Du später für ihn. 

Welche Variante die für Dich zuständige IHK festgelegt hat, wir Dir in der Einladung zur Prüfung mitgeteilt oder Du findest die Information auf der entsprechenden Webseite zur Ausbildereignungsprüfung Deiner IHK. 

Auch anschließend an Deine Unterweisung folgt noch das Fachgespräch von ebenfalls ca. 15 Minuten, in denen Dir die Prüfer Fragen stellen werden.

Vorteile der Unterweisung:

  • Hohe Praxisnähe: Du zeigst, dass du in der Lage bist, dein Wissen praktisch umzusetzen und einen Azubi gezielt anzuleiten.
  • Interaktivität: Im Rollenspiel kannst du flexibel auf die Situation eingehen und dich spontan an die Bedürfnisse deines „Auszubildenden“ anpassen.
  • Lebendigkeit: Die Prüfung wird dynamischer und du hast die Möglichkeit, durch direkte Interaktion zu punkten.

Genau aus diesen drei Gründen sehen die meisten Prüfer in aller Regel auch lieber eine Unterweisung, weil sie dich dann in deiner Persönlichkeit als zukünftige Ausbilder im Umgang mit Auszubildenden erleben können!

 

Nachteile der Unterweisung:

  • Spontaneität erforderlich: Im Rollenspiel musst du eventuell schneller reagieren und flexibel bleiben, was bei Nervosität zu Fehlern führen kann. Gerade wenn Du Deinen Rollenspielpartner nicht mitbringen darfst, musst Du auch auf unvorhersehbare Situationen reagieren können.
  • Weniger Vorbereitungssicherheit: Im Gegensatz zur Präsentation kannst du dich nicht auf eine festgelegte Struktur verlassen, sondern musst auch Deine Texte verinnerlicht haben.
  • Stresspotenzial: Die Interaktion und die eventuell erforderliche spontane Reaktion auf mögliche Probleme können stressiger sein als eine vorbereitete Präsentation.

 

Die Ausbilderakademie


Durch die langjährige Erfahrung unserer Dozenten und IHK-Prüfer wissen wir, worauf es bei der Prüfung inhaltlich wirklich ankommt.

Für die optimale Vorbereitung auf die Prüfung zum Ausbilderschein bieten wir Dir verschiedene Möglichkeiten:

 Live-Online-Kurse:

Live-Online-Kurse bieten Dir die Flexibilität, von überall aus teilzunehmen.  Keine An- und Abreise, keine Fahrtzeiten: Trotzdem bist Du live dabei, kannst Deine Fragen stellen, bekommst genauso live Feedback und es wird auch genauso viel gelacht wie in klassischen Kursen.

Präsenzkurse:

Der Klassiker: gemeinsam im „Klassenzimmer“ lernen, Kaffee trinken und Pause machen: der direkte Kontakt zu anderen Teilnehmenden, informelle Gespräche in den Pausen- und alles in 3D: für viele immer noch der klassische Weg zur Prüfungsvorbereitung.

5. Bewertung der AEVO-Prüfung

Die Benotung Deiner praktischen AEVO-Prüfung erfolgt in der Bewertung der beiden Prüfungsabschnitte nach folgendem Schema:

  • Präsentation oder Unterweisung: 50 Punkte
  • Fachgespräch: 50 Punkte

Einige wenige IHKs Punkte weichen von diesem Bewertungsschema ab, zum Beispiel die IHK Köln wertet: 60/40 Punkte.

Ganz gleich aber, für welche Methode Du Dich entscheidest, die AEVO-Prüfung hast Du mit Erreichen von gesamt mindestens 50 Punkten bestanden. Wie heißt es so schön: „Vier gewinnt“.
Dein Ausbilderschein ist dann lebenslang gültig, mit welchen Ergebnissen Du bestanden hast, interessiert ist in aller Regel keinen mehr- auch wenn wir Dich natürlich zu einem richtig guten Bestehen coachen möchten.

Zudem ist ein gutes Bestehen der Prüfung nicht automatisch ein Nachweis darüber, dass Du ein guter Ausbilder sein wirst, genau so wenig, wie ein schlechtes Bestehen bedeutet, dass Du kein guter Ausbilder sein wirst. Wie auch beim Führerschein kommt es immer darauf an, wie man das Erlernte umsetzt.

Unabhängig von Deinem pädagogischen Wissen zur Gestaltung der Ausbildung sind später neben Deinen Fachkompetenzen auch Deine Softskills gefragt, also die menschlichen Komponenten im Umgang mit Auszubildenden wie zum Beispiel Geduld, Verständnis, Führungsqualitäten und eine klare Kommunikationsfähigkeit.

6. Entscheidungshilfe: Wie wähle ich die richtige Methode?

Die Wahl zwischen Präsentation und Rollenspiel hängt zum einen stark von deinen persönlichen Stärken und Vorlieben ab, zum anderen aber auch von den Anforderungen der jeweiligen IHK, die durchaus unterschiedlich sein können. 

 

  • Überlege dir also, ob du eher theoretisch arbeitest oder in praktischen Situationen glänzt. Wenn du gut und geübt darin bist, Wissen strukturiert und klar vor Publikum zu vermitteln, könnte die Präsentation die bessere Wahl sein.

  • Bist du hingegen spontan, praxisnah und kannst gut auf andere Menschen eingehen, ist das Rollenspiel die bessere Option für dich.

  • Berücksichtige bei Deiner Wahl die Vor- und Nachteile der jeweiligen Methoden


In unseren Kursen unterstützen wir Dich bei der Auswahl der für Dich am besten geeigneten Methode und geben Dir ausführliche Vorlagen und Anleitungen, wie Du sowohl die Präsentation als auch die Unterweisung mit Bravour bestehen kannst.

Die Ausbilderakademie


Durch die langjährige Erfahrung unserer Dozenten und IHK-Prüfer wissen wir, worauf es bei der Prüfung inhaltlich wirklich ankommt.

Für die optimale Vorbereitung auf die Prüfung zum Ausbilderschein bieten wir Dir verschiedene Möglichkeiten:

 Live-Online-Kurse:

Live-Online-Kurse bieten Dir die Flexibilität, von überall aus teilzunehmen.  Keine An- und Abreise, keine Fahrtzeiten: Trotzdem bist Du live dabei, kannst Deine Fragen stellen, bekommst genauso live Feedback und es wird auch genauso viel gelacht wie in klassischen Kursen.

Präsenzkurse:

Der Klassiker: gemeinsam im „Klassenzimmer“ lernen, Kaffee trinken und Pause machen: der direkte Kontakt zu anderen Teilnehmenden, informelle Gespräche in den Pausen- und alles in 3D: für viele immer noch der klassische Weg zur Prüfungsvorbereitung.

7. Fazit

Beide Methoden, sowohl die Präsentation als auch die Unterweisung, bieten Dir die Möglichkeit, in der praktischen AEVO-Prüfung dein Wissen und deine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. 

In den Kursen der Ausbilderakademie werden beide Möglichkeiten ausführlich besprochen, sodass Du eine klare Entscheidung treffen kannst, welche Methode für die praktische AEVO-Prüfung für Dich besser geeignet ist.


Entscheidend ist, dass Du Dich für die Variante entscheidest, die Deinen Stärken entspricht. Indem Du Deine Wahl gut durchdenkst und Dich entsprechend gut vorbereitest, wirst Du auch diesen zweiten und letzten Teil der Prüfung zum Ausbilderschein erfolgreich meistern können.

8. FAQ

Was ist der Unterschied zwischen einer Präsentation und einer Unterweisung in der praktischen Prüfung?

  • Präsentation: Bei einer Präsentation geht es darum, ein Thema strukturiert und klar zu vermitteln. Hier steht vor allem die Fähigkeit im Vordergrund, Informationen anschaulich darzustellen und Wissen zu vermitteln. Du kannst Hilfsmittel wie PowerPoint oder Flipcharts nutzen.
  • Unterweisung: Eine Unterweisung ist eher praxisorientiert und darauf ausgelegt, jemanden konkret in eine Aufgabe oder einen Prozess einzuweisen. Hier liegt der Fokus darauf, dem Prüfer zu zeigen, wie Du andere anleitest und auf sicheres pädagogisches Vorgehen und Praxisnähe achtest.

Welche Methode passt besser zu meiner Prüfungsvorbereitung?

  • Präsentation: Wenn Du gut darin bist, Inhalte strukturiert und verständlich zu präsentieren und wenn das Thema eher theoretischer Natur ist, könnte die Präsentation die bessere Wahl sein. Hier punktest Du mit einem klaren Ablauf, einer guten Visualisierung und einer sicheren Kommunikation.
  • Unterweisung: Ist Dein Prüfungsthema eher praxisnah, z.B. in handwerklichen, technischen oder kaufmännischen Berufen, ist die Unterweisung oft sinnvoller. Du musst praktische Fähigkeiten vermitteln und zeigen, dass Du andere Schritt für Schritt anleiten kannst.

Worauf achten die Prüfer bei einer Präsentation?

Die Prüfer bewerten:

  • Struktur und Inhalt der Präsentation
  • Deine Redekompetenz und Fähigkeit zur Visualisierung
  • Den Einsatz von Hilfsmitteln (z.B. Präsentationssoftware, Flipcharts)
  • Deine Interaktion mit der Zielgruppe Ihrer Präsentation

Worauf achten die Prüfer bei einer Unterweisung?

Bei einer Unterweisung liegt der Fokus auf:

  • Anwendung der richtigen Methode
  • Didaktischen Fähigkeiten und strukturierte Umsetzung
  • Sicherheit und Sorgfalt bei der Durchführung
  • Deine Kommunikationsfähigkeit und Dein Umgang mit dem Auszubildenden

Wie treffe ich die richtige Entscheidung für die Prüfung?

Überlege Dir:

Welcher Typ bin ich? Wenn Du gut im Präsentieren und Erklären bist, bietet sich die Präsentation an. Liegt Dir praktisches Arbeiten und das Vermitteln von Handlungsabläufen, könnte die Unterweisung besser passen.

Was erfordert das Thema? Prüfe, ob das Thema eher theoretischer Natur ist oder ob es konkrete Handlungen oder Arbeitsabläufe erfordert.

Deine bisherigen Erfahrungen: Was hast Du in der Ausbildung häufiger gemacht? Worin fühlst Du Dich sicherer?

Kann ich beide Methoden kombinieren?

Nein, in der Regel musst Du Dich für eine Methode entscheiden. Die Wahl hängt davon ab, welche Form besser zu Deinem Prüfungsthema und Deiner persönlichen Stärke oder den Anforderungen der IHK passt.

Was passiert, wenn ich mich falsch entscheide?

Es gibt keine wirklich „falsche“ Entscheidung, aber es kann sein, dass eine Methode besser zu Deinen Stärken passt als die andere. Die jeweils andere kann man sich durch ausreichend Training auch aneignen.
Wenn Du Dich gut vorbereitest und die Anforderungen der gewählten Methode berücksichtigst, stehen Deine Chancen immer gut.
In unseren Kursen legen wir mit Dir zusammen die jeweils beste für Dich geeignete Methode und ein für die Methode geeignetes Thema fest.

Gibt es Tipps zur Vorbereitung, egal für welche Methode ich mich entscheide?

Präsentation: Übe das freie Sprechen, erstelle klare Folien und verwende passende Visualisierungen. 

Unterweisung: Fokussiere Dich auf klare, verständliche Anweisungen. Mache Dich mit den Anforderungen der Prüfung in unseren Kursen vertraut und achte darauf, dass Deine Schritte logisch und nachvollziehbar sind.

Die richtige Wahl hängt also von Deiner Persönlichkeit, Deinen Fähigkeiten und den Anforderungen der Prüfung ab.

Bildnachweis

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TIPP ZUR VORBEREITUNG:


Eine gründliche Vorbereitung auf die Prüfung zum Ausbilderschein ist entscheidend für den Erfolg zum Bestehen der Prüfung.

Durch die langjährige Erfahrung unserer Dozenten und IHK-Prüfer wissen wir, worauf es bei der Prüfung inhaltlich wirklich ankommt.

Für die optimale Vorbereitung auf die Prüfung zum Ausbilderschein bieten wir Dir verschiedene Möglichkeiten:

 Live-Online-Kurse:

Live-Online-Kurse bieten Dir die Flexibilität, von überall aus teilzunehmen.  Keine An- und Abreise, keine Fahrtzeiten: Trotzdem bist Du live dabei, kannst Deine Fragen stellen, bekommst genauso live Feedback und es wird auch genauso viel gelacht wie in klassischen Kursen.

Präsenzkurse:

Der Klassiker: gemeinsam im „Klassenzimmer“ lernen, Kaffee trinken und Pause machen: der direkte Kontakt zu anderen Teilnehmenden, informelle Gespräche in den Pausen- und alles in 3D: für viele immer noch der klassische Weg zur Prüfungsvorbereitung.

Beide Formate haben ihre also Ihre Vorteile: vor allem aber hilft Dir in beiden Kursen der direkte Austausch live mit unseren Dozenten und den anderen Teilnehmenden bei Verständnisfragen oder Unsicherheiten. Zudem bekommst Du ein direktes Feedback, wenn Du Deine praktische Prüfung üben möchtest.

Selbstverständlich sind wir auch nach unseren Kursen noch für Dich da, wenn Du Fragen zur Vorbereitung auf die Prüfung hast.
Und solltest Du dennoch einmal durchfallen, kommst Du dank unserer Akademie-Flat einfach noch einmal umsonst in einen unserer nächsten Kurse.
Aber dies solltest Du wissen: 

 

☀️ 9 von 10 Teilnehmern ☀️

bestehen im ersten Anlauf